Coping 2: emotionale Bewältigungsstrategien
Im zweiten Modul Coping 2 geht es um die physiologische und energetische Verarbeitung der Eindrücke, die auf uns einwirken
Eine optimale Zusammenarbeit und der Transfer zwischen dem Gehirn und der emotionalen Ebene bilden die Voraussetzungen für adäquates Coping und damit für dauerhafte Gesundheit.
Am Anfang aktiver Gesundheitskompetenz steht die Motivation. Dabei geht es um die Beweggründe (Motive), die zu Handlungsbereitschaft führen sowie ein tieferes Verständnis unseres Belohnungssystems. Wenn wir verstehen, wie wir funktionieren, ist es sehr viel leichter, uns aktiv auf die anstehenden Herausforderungen vorzubereiten.
Die in diesem Seminar gelehrten Kurzzeit-Coaching-Techniken sind phantastische Instrumente für den Abbau von Stress (besonders vor Prüfungen) und zum Abbau unerwünschter Reaktionsmuster, die sich aufgrund von unverarbeiteten Ereignissen automatisiert und verfestigt haben. Diese werden in verschiedenen Formen sowohl für die Anwendung mit Klienten als auch als Selbsthilfemethode vorgestellt.
Aus dem Inhalt von Coping 1
Voraussetzungen: sicheres Beherrschen des Muskeltests; Einführung in die Transpersonale Kinesiologie empfohlen.