Ethische Grundsätze in der Kinesiologie
Das International Kinesiology College (IKC), die weltweite Dachorganisation für Kinesiologieschulen und -fachrichtungen formulierte 1995 in Garda (Italien) die ethischen Grundsätze, die der professionellen Arbeit im Bereich Kinesiologie zugrunde liegen.
Der Berufsverband der Kinesiologen (DGAK) vertritt diese ethischen Grundsätze und ist darüber hinaus als Mitglied im Dachverband der Weiterbildungsorganisationen DVWO e.V., einem Zusammenschluss von 11 deutschen Verbänden mit 10 000 Mitgliedern aus den Bereichen Beratung, Training und Coaching, dem Berufskodex des Forums Werteorientierung in der Weiterbildung, verpflichtet.
Die ethischen Grundsätze fließen beginnend mit dem ersten Ausbildungstag in den Unterricht ein und auf ihre Einhaltung in der Anwendung wird besonders Wert gelegt.
Die Ausbildung in Transpersonaler Kinesiologie wurde vom „Forum Werteorientierung in der Weiterbildung für Qualität, Transparenz und Integrität“ ausgezeichnet.
Die Ausbildung am Institut für Transpersonale Kinesiologie ist nach Prüfung der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung für Bildungseinrichtungen im Bereich der Erwachsenenbildung und der Weiterbildung des Landes Niedersachsen als ordentliche Ausbildung anerkannt und nach § 4 Nr. 21 Buchst. a Doppelbuchst. bb UStG umsatzsteuerbefreit.
Ethische Grundsätze des IKC und des ITK
Anwender von kinesiologischen Methoden sind Privat- oder Berufspersonen; diese zwei Aspekte sind nicht trennbar.
Eine Berufsperson ist nicht nur bei der Arbeit professionell, sondern vertritt ihre Berufsgruppe sowohl in der Gesellschaft, als auch bei Freizeitaktivitäten.
Ethik dient als Basis für Verantwortungssinn, für moralisches Verständnis und für ein Bewußtsein, das uns davon abhält, Schaden anzurichten.